Wir bauen ein Strohballenhaus
Endlich können wir dieser Aussage Substanz verleihen. Wir tun es indem wir Boden, Dach und Wände mit den kratzenden, juckenden und staubenden, von uns sosehr geliebten und vom Bauern nebenan gepressten Strohballen ausfachen. Der Anblick des Hauses verändert sich drastisch und wir haben plötzlich den Eindruck eines beschützenden Innenraumes.
Der Dauerbrenner „Regensicher machen“ bekommt allerdings eine noch wesentlichere Bedeutung. Nach einem Tag bei 37 Grad auf dem Dach arbeitend kann es schon zu gewissen Kommunikations „Herausforderungen“ kommen – davon ist im Folgenden nichts zu sehen…